Offizielle Veröffentlichung in Kürze
KRONOS
M4D

Offizielle Veröffentlichung in Kürze
EASA-COMPLIANCE
Erwerben Sie MOC2512 (M2) & MOC2511 für Ihre DJI Matrice 4D & DJI Dock 3.
MOC2511 Flugabbruchsystem
MOC2512 (M2) Fallschirmrettungssystem
Dokumente zur Einhaltung der Vorschriften
Automatisieren Sie Ihre Sicherheit
Das Kronos M4D Parachute Recovery System (PRS) ist kompatibel mit der Verwendung des DJI Dock 3 für automatisierte Flugmissionen mit der DJI Matrice 4D Drohne. Das Parachute Recovery System (PRS) wurde so konzipiert, dass es nach der Installation völlig autonom arbeitet: direkter Anschluss an die Drohne, automatischer Start, autonome Aktivierung dank der Technologie zur Erkennung von Start und Landung und SDK-Anschluss.
eine neue Ebene der Sicherheit genießen
In das PRS-FTS-MOC Kronos AD Matrice 4D System ist ein SDK-Modul integriert, mit dem Sie Ihr Sicherheitszubehör mit der FlightHub 2 Flugmanagement-Software verbinden können. Dank dieser Verbindung können Sie Ihr Fluggebiet mit Ihrem Sicherheitszubehör verknüpfen und dessen Aktivierung durch Geofencing-Funktionen automatisieren. In Kürze wird Dronavia die Geocaging-Funktionalität direkt in das Kronos M4D-System integrieren.
herausnehmen, einsetzen und fliegen
Dronavia ist stolz darauf, sein neues POD-System vorzustellen, das in das Kronos M4D-Fallschirmrettungssystem integriert ist. Nach der Entfaltung des Fallschirms schraubt der Bediener einfach den alten POD ab und schraubt dann einen neuen POD auf das Fallschirmsystem. Dieser vereinfachte Wiederbewaffnungsprozess sorgt dafür, dass der Bediener in wenigen Minuten wieder sicher abheben kann, ohne seine Flugmissionen zu gefährden.
Autonomer Start mit SDK-Modul
Angeschlossen an DJI Flight Hub 2 mit SDK-Modul
Autonomes Entfaltungssystem
Ausgestattet mit der neuen autonomen Einsatztechnologie (obligatorisch für die Einhaltung der MOC 2512 (M2)), werden Kronos PRS und FTS im Falle eines Problems in weniger als 0,27 Sekunden automatisch aktiviert. Dies ist eine erhebliche Verkürzung gegenüber der durchschnittlichen menschlichen Zeit von 3 Sekunden und ermöglicht zudem eine erhebliche Reduzierung der Aufprallenergie der Drohne.
Autonomer Start mit SDK-Modul
Die autonome Einsatztechnologie wird automatisch aktiviert, wenn die Propellerdrehung der DJI Matrice 4D Drohne dank der Verbindung mit dem SDK-Modul erkannt wird. Dronavia hat den gesamten Startvorgang für dieses Kronos M4D Sicherheitszubehör automatisiert, um Drohnenbetreibern die Durchführung ihrer autonomen Flugmissionen zu erleichtern.
Eine sanfte und kontrollierte Landung
Die neuen PARA²-Schirme, die in den Kronos-Fallschirmsystemen verwendet werden, sind das Ergebnis einer 3-jährigen Entwicklungsarbeit. Ihr innovatives, ultraleichtes Design und ihre einzigartige Konstruktion verleihen den PARA²-Schirmen überlegene Effizienz und Stabilität.
Die Fallgeschwindigkeit wird im Verhältnis zur Schirmoberfläche minimiert. Jeder Kronos-Fallschirm ist so konstruiert, dass die Überdachung(en) die Drohne während des Falls so flach wie möglich halten, um den Schaden beim Aufprall zu minimieren.
Blackbox für die Analyse von Flugprotokollen
Der Kronos M4D-Fallschirm verfügt über ein zeitgestempeltes Protokollsystem. Es zeichnet die vom Benutzer durchgeführten Auslösevorgänge zu Diagnosezwecken auf. Diese Protokolle können von Dronavia analysiert und auf Anfrage verschickt werden.
Wasserdichtheit IP54
Wie die DJI Matrice 4D-Drohne ist auch das Kronos-Sicherheitszubehör absolut wasserdicht und entspricht der IP54-Norm für Wasserdichtigkeit.
Einhaltung der EASA MOC2512 (M2)
Die EASA hat einen neuen Vorschlag für die Einhaltung der Vorschriften für Systeme veröffentlicht, die in Drohnen eingebaut werden, um den Aufprall auf den Boden im Falle eines Absturzes zu verringern. Das Dokument richtet sich an Drohnenbetreiber, die erwägen, eine Drohne mit einem Fallschirm auszustatten oder nachzuweisen, dass die Drohne über eine Funktion verfügt, die ihre Aufprallenergie im Falle eines Absturzes verringert. Das Dokument richtet sich auch an die Hersteller von Drohnen und von Systemen zur Minderung der Aufprallenergie (Fallschirmrettungssysteme).
Die MOC 2512 (M2) bezeichnet den Grad der Robustheit, der für das Sicherheitssystem erforderlich ist, falls die Drohne die Kontrolle verliert und auf den Boden fällt.
Je nach dem Grad der Robustheit kann ein Korrekturwert die GRC verringern oder erhöhen. Je wirksamer die Maßnahmen sind, desto höher ist der Korrekturwert und desto niedriger die GRC. Ist die endgültige GRC größer als 7, ist es nicht möglich, eine SORA zu beantragen.
Die Bewertung der Ground Risk Class (GRC) ist Gegenstand der Stufen 2 und 3 der SORA. Der erste Schritt umfasst die Festlegung der intrinsischen GRC, d. h. des anfänglichen Bodenrisikos, während der zweite Schritt die Minderungsmaßnahmen umfasst, die zur Verringerung des Risikos und zur Erreichung der endgültigen GRC angewendet werden können.
Patentierte & effiziente CO2-Auslösevorrichtung
Zahlreiche Tests und sukzessive Verbesserungen haben dieses CO2-System auf ein Zuverlässigkeitsniveau gebracht, das nie zuvor bei einem Fallschirmrettungssystem erreicht wurde. Das unter Druck stehende Gas (60 bar!) wird in einem Bruchteil einer Sekunde freigesetzt, um die Fallschirmkappe aus ihrem Container zu treiben.
Das überschüssige Gas (jede Kartusche enthält mehrere Dutzend Liter) wird verwendet, um die Entfaltung der Fallschirmkappe zu beschleunigen und den Höhenverlust beim Auslösen des Fallschirms zu minimieren.
POD-System
Das Zurücksetzen Ihres Kronos M4D Fallschirmrettungssystems dauert nur wenige Minuten. Alles, was Sie tun müssen, ist, den ausgelösten Pod durch einen neuen zu ersetzen und dann selbst einige einfache Wartungsarbeiten durchzuführen, wie in der Bedienungsanleitung des Fallschirms erklärt und detailliert beschrieben.
Die CO2-Patrone ist das einzige Verbrauchsmaterial, das nach dem Entfaltung des Systems ausgetauscht werden muss, und eine Patrone kostet nur ein paar Euro. Sie können entweder ein neues POD kaufen oder Ihr eingesetztes POD zu einem Sonderpreis gegen ein neues austauschen.
Große Reichweite mit Klick-System
Die Reichweite zwischen der Klick-Fernbedienung und dem PRS / FTS, das die manuelle Aktivierung der Dronavia-Systeme ermöglicht, kann unter optimalen Bedingungen und in einer störungsfreien Umgebung bis zu 1,5 km betragen.
Dronavia bietet eine "Klick Ultra"-Option für eine Reichweite von bis zu 10 Kilometern unter optimalen Bedingungen in einer ungehinderten, störungsfreien Umgebung.
Sichere Übertragung mit Klick-System
Das Kommunikationssystem zwischen der auslösenden Fernsteuerung und dem PRS / FTS basiert auf fortschrittlicher Technologie und LoRa-Modulation.
Das Kommunikationsprotokoll basiert auf den genehmigungsfreien 869-MHz-Frequenzen (433- und 915-MHz-Optionen verfügbar). Eine 128-Bit-Verschlüsselung sorgt dafür, dass die Daten nicht abgefangen werden, und der Benutzer wird gewarnt, wenn die Kommunikation gestört wird.
SDK-Modul
In das PRS-FTS-MOC Kronos AD Matrice 4D System ist ein SDK-Modul integriert, mit dem Sie Ihr Sicherheitszubehör mit der FlightHub 2 Flugmanagement-Software verbinden können. Dank dieser Verbindung können Sie Ihr Fluggebiet mit Ihrem Sicherheitszubehör verknüpfen und dessen Aktivierung durch Geofencing-Funktionen automatisieren.
Geocaging-Lösung
Das Fliegen von Drohnen in der Nähe von kritischen Gebieten ist keine einfache Angelegenheit. Das Risiko, dass eine Drohne in ein Sperrgebiet eindringt, ist hoch. Dronavia entwickelt eine neue Version seiner sicheren Drohneneindämmungslösung. Diese neue Version wird das fortschrittlichste bodengestützte Risikominderungssystem im Rahmen der SORA-Methode sein, das den sicheren Betrieb von Drohnen in einem komplexen Umfeld ermöglicht.
Dronavia wird demnächst die Geocaging-Funktionalität direkt in das Kronos M4D-System integrieren.