EASA Compliance Pack für DJI Matrice 30 in Kürze verfügbar
ZEPHYR
M30
1974,17 € ohne MwSt.
DGAC PACK
S3 DGAC Fallschirmrettungssystem
S1/S2 DGAC Flugabbruchsystem
Zulassungsdokumente
im Sicherheitspaket enthalten
FALLSCHIRMRETTUNGSSYSTEM
Das Zephyr M30 Fallschirmsystem für die DJI Matrice 30 Drohne ermöglicht es Ihnen, Ihre Flüge zu sichern, indem es die Fallgeschwindigkeit und Aufprallenergie Ihrer Drohne im Falle von Problemen verlangsamt . Um das System so sicher und effizient wie möglich zu machen, wurden umfangreiche Forschungen und Tests durchgeführt. Der Fallschirm kann in wenigen Minuten vom Piloten selbst montiert werden, ohne dass die Drohne durch unsere Werkstatt laufen muss.
KONZENTRIEREN SIE SICH AUF IHRE ARBEIT
Der Fallschirm und das FTS werden in wenigen Minuten vom Piloten selbst zusammengebaut. Dronavia bietet Video-Tutorials zur Installation sowie ein Benutzer- und Anleitungshandbuch, um den Einstieg zu erleichtern. In den Fallschirm ist eine USB-C-Buchse eingebaut, die direkt an die Drohne angeschlossen werden kann, wenn der Fallschirm installiert ist. Dadurch werden die Drohne und das Buzzer-Modul mit Strom versorgt und der Fallschirm wird direkt eingeschaltet, wenn die Drohne eingeschaltet wird.
Beibehaltung der Flugeffizienz
Der Fallschirm + externes FTS-Kit ist mit einem Gesamtgewicht von nur 400 g die leichteste Lösung auf dem Markt. Die Piloten haben die Möglichkeit, zusätzlich zu unseren Sicherheitssystemen 600 Gramm Nutzlast mitzuführen und dabei die DGAC-Zulassung S1-S2-S3 einzuhalten (Gesamtgewicht von 4,7 KG im Flug).
Integrierter Buzzer
PARA²-Technologie / 3. Generation der ultraleichten Schirme
Patentiertes CO2-Auswurfsystem
Eine Blackbox für die Analyse von Flugprotokollen
Klick-System zur manuellen Auslösung
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Eine sanfte und kontrollierte Landung
Die neuen PARA²-Schirme, die in den Kronos-Fallschirmsystemen verwendet werden, sind das Ergebnis einer 3-jährigen Entwicklungsarbeit. Ihr innovatives, ultraleichtes Design und ihre einzigartige Konstruktion verleihen den PARA²-Schirmen überlegene Effizienz und Stabilität.
Die Fallgeschwindigkeit wird im Verhältnis zur Schirmoberfläche minimiert. Jeder Kronos-Fallschirm ist so konstruiert, dass die Überdachung(en) die Drohne während des Falls so flach wie möglich halten, um den Schaden beim Aufprall zu minimieren.
Patentierte und effiziente Auslösevorrichtung
Durch zahlreiche Tests und sukzessive Verbesserungen wurde dieses System auf ein Zuverlässigkeitsniveau gebracht, das bei Drohnenfallschirmen noch nie erreicht wurde. Das unter Druck stehende Gas (60 bar!) wird im Bruchteil einer Sekunde freigesetzt, um die Fallschirmkappe aus ihrem Behälter zu befördern.
Das überschüssige Gas (jede Kartusche enthält mehrere Dutzend Liter) wird verwendet, um die Entfaltung der Fallschirmkappe zu beschleunigen und den Höhenverlust beim Auslösen des Fallschirms zu minimieren.
Weitreichende, sichere Übertragung
Das Langstrecken-Kommunikationssystem zwischen der Auslösefernsteuerung und dem Fallschirm/FTS basiert auf fortschrittlicher Technologie und LoRa-Modulation. Die Reichweite kann unter optimalen Bedingungen mehrere Kilometer betragen, und mit einer Langstreckenoption können sogar 10 km überschritten werden.
Das Kommunikationsprotokoll basiert auf den genehmigungsfreien 869-MHz-Frequenzen (433- und 915-MHz-Optionen verfügbar). Eine 128-Bit-Verschlüsselung sorgt dafür, dass die Daten nicht abgefangen werden, und der Benutzer wird gewarnt, wenn die Kommunikation gestört wird.
Seien Sie sicher, seien Sie sicher mit jährlicher Wartung
Es gibt zwei Arten der Wartung: präventiv oder nach der Aktivierung. In beiden Fällen empfehlen wir Ihnen, den von Dronavia angebotenen Wartungsdienst des Herstellers in Anspruch zu nehmen, da einige Verfahren komplex oder gefährlich sind. Wenn Sie die Wartung selbst durchführen möchten, übernimmt Dronavia keine Verantwortung für das System und die Garantie erlischt, wenn Sie das System selbst zurücksetzen.
Schicken Sie uns Ihre Zephyr-Fallschirmsysteme und unsere Experten führen alle Wartungsarbeiten mit einzigartigem Know-how durch. Sie erhalten Ihr System wie neu, mit intakter Garantie. Die Versandkosten gehen zu Ihren Lasten.
nur Gramm
stunden autonomie (∞ bei anschluss über usb-c)
Kilometer Reichweite
Auslösezeit (sec)
Mindesthöhe der Wirksamkeit (Meter)
Arbeitstemperatur
der Kronenfläche
Fallgeschwindigkeit in m/s
Joule durchschnittliche Energie beim Aufprall
bald etwas Neues zu entdecken
EINHALTUNG DER VORSCHRIFTEN IN EUROPA
EASA PACK
Erreichen Sie die EASA MOC M2 & MOC 2511 Konformität für Ihre Drohne.
MOC2512 (M2) Fallschirmrettungssystem
MOC 2511 Flugabbruchsystem
Dokumente zur Einhaltung der Vorschriften
im Sicherheitspaket enthalten
FLUGABBRUCHSYSTEM
Das Zéphyr Flugabbruchsystem von Dronavia ist eine Sicherheitsvorrichtung, die unter bestimmten Bedingungen verhindert, dass die Drohne ihren regulären Flugbereich verlässt , indem sie die Stromversorgung der Drohne mit Hilfe der speziellen Klick-Fernbedienung unterbricht. Die externen FTS-Module werden in weniger als einer Minute direkt vom Drohnenpiloten zwischen den Batterien und der Drohne installiert.
Klick-System für manuelle Auslösung
Unbegrenzte Autonomie
Ultraleichtes System
Prüfung gemäß den EASA-Spezifikationen durchgeführt
Verbunden mit einem Fallschirmrettungssystem
Die Experten von Dronavia werden den PRS in unserer Werkstatt mit dem FTS verbinden. Nach einem Verbindungstest wird Ihr Zubehörkit ausgeliefert. Wenn eines der beiden Systeme ausgelöst wird, wird auch das zweite ausgelöst.
Plug & Play-Modul
Dronavia FTS sind so konzipiert, dass sie leicht zu integrieren sind. Die Installationszeit beträgt etwa 5 bis 10 Minuten (für die erste Installation) und danach nur noch wenige Sekunden. Unsere Systeme sind Plug & Play und ermöglichen Ihnen einen schnellen Start.
Einhaltung der EASA MOC2511
Dronavia ist stolz darauf, der erste Hersteller zu sein, der ein System anbietet, das mit dem von der EASA veröffentlichten MoC Light-UAS.25 konform ist, eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung einer SORA. Diese für die Entwicklung einer SORA (spezifischen Risikobewertung) unerlässliche Konformität stellt sicher, dass unsere Kunden über das beste Risikomanagement und die besten Sicherheitsmaßnahmen für ihre Spezialeinsätze verfügen und gleichzeitig den zukünftigen europäischen Standards voraus sind. Das MOC 2511 ist ausreichend, um die Anforderungen von Teil 9 zu erfüllen.
Leicht zu integrierende Geocaging-Lösung
Das Zephyr CC & ScaleFlyt Geocaging FTS-Modul ermöglicht es Ihnen, einen virtuellen Käfig zu erstellen, der den Flugbereich Ihrer Drohne darstellt, damit Sie Ihre Missionen in aller Ruhe fliegen können. Dank der Kompatibilität zwischen dem Geocaging-System und unseren FTS-Systemen löst die Motorabschaltung automatisch einen Stopp aus, wenn die Drohne den Flugbereich verlässt, und stellt sicher, dass Ihre Drohne innerhalb der von Ihnen festgelegten Grenzen bleibt.
Um die Geocaging-Lösung in Ihr Zubehörpaket zu integrieren, verbinden Sie Ihr Modul einfach mit Ihrem bestehenden FTS. Die Experten von Dronavia machen es schnell und einfach. Nach der Kopplung müssen Sie das Modul nur noch auf der Drohne positionieren, die Flugzone vorbereiten und dann den Käfig über einen USB-Dongle an das Modul senden.
Weitreichende, sichere Übertragung
Das Langstrecken-Kommunikationssystem zwischen der Auslösefernsteuerung und dem Fallschirm/FTS basiert auf fortschrittlicher Technologie und LoRa-Modulation. Die Reichweite kann unter optimalen Bedingungen mehrere Kilometer betragen, und mit einer Langstreckenoption können sogar 10 km überschritten werden.
Das Kommunikationsprotokoll basiert auf den genehmigungsfreien 869-MHz-Frequenzen (433- und 915-MHz-Optionen verfügbar). Eine 128-Bit-Verschlüsselung sorgt dafür, dass die Daten nicht abgefangen werden, und der Benutzer wird gewarnt, wenn die Kommunikation gestört wird.
nur Gramm
unbegrenzte Autonomie
Kilometer Reichweite
Auslösezeit (sec)
Abmessungen in cm
Arbeitstemperatur
GEOCACHING-LÖSUNG
Das Modul Zephyr CC & ScaleFlyt Geocaging FTS ermöglicht es Ihnen, einen virtuellen Käfig zu erstellen, der das Fluggebiet Ihrer Drohne darstellt, um Ihre Missionen in aller Ruhe zu fliegen.
KLICK-SYSTEM
Erfahren Sie, wie unser manuelles Auslösesystem funktioniert.
Warum sollten Sie Ihre Drohne mit einem Fallschirmrettungssystem (PRS) ausstatten?
Die Ausstattung einer Drohne mit einem Fallschirmrettungssystem (PRS) kann dazu beitragen, die Sicherheit im Falle einer technischen Störung oder eines kritischen Problems während des Fluges (extreme Wetterbedingungen, Ausfall der Funkübertragung, technisches Versagen des Antriebssystems, Verlust des GPS-Signals usw.) zu gewährleisten.
Fallschirmrettungssystem (PRS) tragen dazu bei, den Aufprall zu dämpfen und die Schäden an der Drohne und ihrer Umgebung im Falle einer Notlandung zu minimieren. Sie können auch dazu beitragen, Menschen in der Nähe zu schützen, wenn es während des Fluges zu Problemen kommt.
Was ist ein MOC (Means of Compliance)?
Mit einem MoC (Means of Compliance) können professionelle Drohnenbetreiber nachweisen, dass sie die für ihre Tätigkeit geltenden Vorschriften und Normen einhalten, und die Qualität und Sicherheit der von ihnen verwendeten Produkte garantieren. Um es zu erhalten, muss man die aktuellen, von der EASA, der Europäischen Agentur für Flugsicherheit, veröffentlichten Vorschriften erfüllen.
Zusätzlich zu der Qualität und Sicherheit, die ein Produkt bietet, das den von der EASA vorgeschlagenen MOCs entspricht, können professionelle Drohnenbetreiber eine SORA (spezifischen Risikobewertung) oder PDRA (Pre-Defined Risk Assessment) erhalten, Fluggenehmigungen, die für komplexe Missionen in einer bestimmten Kategorie erteilt werden.
Was ist die Ground Risk Class (GRC)?
Ground Risk Class (GRC) ist Gegenstand der Schritte 2 und 3 eines Dossiers zur spezifischen Risikobewertung (SORA). Der erste Schritt umfasst die Definition der intrinsischen GRC, d. h. das anfängliche Niveau des Bodenrisikos, während der zweite Schritt die Minderungsmaßnahmen umfasst, die angewendet werden können, um das Risiko zu verringern und die endgültige GRC zu erreichen.
Wie schützen die Dronavia Fallschirmrettungssysteme (PRS) meine Drohne?
Alle unsere Fallschirmrettungssysteme (PRS) ermöglichen eine Notlandung nach einem Problem während des Fluges, indem sie die Aufprallenergie drastisch begrenzen.
Um die Aufprallenergie zu begrenzen, verfügen die neuen Kronos PRS-Systeme über eine autonome Auslösetechnik. Mit dieser Technologie wird der Fallschirm im Falle eines Problems während des Fluges automatisch in weniger als 0,27 Sekunden ausgelöst, im Vergleich zu etwa 3 Sekunden bei einer menschlichen Auslösung.
Die neuen PARA²-Schirme, die in den Kronos Fallschirmrettungssystemen (PRS) verwendet werden, sind das Ergebnis einer dreijährigen Entwicklung. Ihr innovatives, ultraleichtes Design und ihre einzigartige Zusammensetzung verleihen den PARA²-Schirmen eine überlegene Effizienz und Stabilität. Die Fallgeschwindigkeit wird im Verhältnis zur Oberfläche des Gewebes minimiert. Die Dronavia Fallschirmrettungssystem (PRS) sind so konzipiert, dass die Haube die Drohne während des Falls so flach wie möglich hält, um Aufprallschäden zu minimieren.
Dronavia kann jedoch nicht garantieren, dass Ihre Drohne während des Falls flach bleibt. Dies hängt von den Wetter- und Bereitstellungsbedingungen (Höhe, Bodenbeschaffenheit usw.) ab.
Wie funktionieren die Fallschirmrettungssysteme (PRS) von Dronavia?
Um die Auslösezeit zu verkürzen und die Chancen zu erhöhen, einen Absturz oder Unfall zu vermeiden, sind die Fallschirmrettungssysteme (PRS) von Dronavia mit einer autonomen Auslösetechnik ausgestattet. Diese Technologie löst den Fallschirm im Falle eines Problems während des Fluges automatisch in weniger als 0,27 Sekunden aus, verglichen mit etwa 3 Sekunden bei einer menschlichen Auslösung.
Für absolute Sicherheit können die Kronos Fallschirmrettungssysteme (PRS) auch manuell mit einer Klick-auslösende-Fernbedienung ausgelöst werden. Ergonomisch, leicht, mit LED-Statusanzeigen und einer sicheren drahtlosen Verbindung, ermöglicht die Klick-auslösende-Fernbedienung den Drohnenbetreibern, die Sicherheit ihrer Flüge dank einer schnellen, kontrollierten Auslösung zu gewährleisten.
Wie funktioniert die autonome PRS-Technologie (Fallschirmrettungssystem) von Dronavia?
Seit mehreren Jahren entwickelt Dronavia die Technologie für den autonomen Entfaltung (obligatorisch für MOC2512 (M2)-konforme Systeme und das C5-Zubehörkit), um Betreibern ein optimales Risikomanagement für ihre Flugmissionen zu ermöglichen.
Mit dieser Technologie wird der Fallschirm im Falle eines Problems während des Fluges automatisch in weniger als 0,27 Sekunden ausgelöst, im Vergleich zu etwa 3 Sekunden bei einer menschlichen Auslösung.
Hier sind nur einige der Elemente, die von unserer Technologie für den autonomen Entfaltung berücksichtigt werden: Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Barometer, Temperatur, Feuchtigkeit usw.
Die autonome Bereitstellungstechnologie von Dronavia wurde nach EASA-Standards getestet.
Welches Kommunikationssystem wird verwendet, um das Dronavia Fallschirmrettungssystem (PRS) mit der Klick-Fernsteuerung zu verbinden?
Das Langstrecken-Kommunikationssystem zwischen der Klick-Fernsteuerung und dem Fallschirmrettungssystem (PRS) basiert auf fortschrittlicher Technologie und LoRa-Modulation. Es hat eine Reichweite von bis zu 5 Kilometern unter optimalen Bedingungen, mit einer Langstreckenoption für über 10 Kilometer.
Das Kommunikationsprotokoll basiert auf lizenzfreien 869-MHz-Frequenzen (433- und 915-MHz-Optionen verfügbar). Eine 128-Bit-Verschlüsselung stellt sicher, dass die Daten nicht abgefangen werden können. Der Benutzer wird gewarnt, wenn die Kommunikation gestört ist.
Kann die Klick-Auslösende-Fernbedienung gestört und/oder abgefangen werden? Besteht die Gefahr einer unbeabsichtigten Auslösung?
Nein, alle Daten werden über eine sichere drahtlose Verbindung verschlüsselt, die auf fortschrittlicher Technologie und LoRa-Modulation basiert. Die 128-Bit-Verschlüsselung stellt sicher, dass die Daten nicht abgefangen werden können. Der Benutzer wird gewarnt, wenn die Kommunikation unterbrochen wird.
Wie kann das Kronos Dronavia Fallschirmrettungssystem (PRS) wieder aufgerüstet werden?
Das Aufrüsten der Kronos Fallschirmrettungssysteme (PRS) dauert nur wenige Minuten. Ersetzen Sie einfach den alten POD durch einen neuen und führen Sie dann selbst einige einfache Wartungsarbeiten durch.
Diese Vorgänge werden im Benutzerhandbuch des Fallschirmsystems und in Tutorial-Videos auf unserem YouTube-Kanal erläutert und detailliert beschrieben. Die CO2-Patrone ist das einzige Verbrauchsmaterial, das am Fallschirmrettungssystem (PRS) nach der Auslösung gewechselt werden muss.
Eine Patrone kostet nur ein paar Euro. Sie können entweder einen neuen POD kaufen oder Ihren gebrauchten POD zu einem Vorzugspreis gegen einen neuen eintauschen.
Wie führe ich Wartungsarbeiten an Zephyr/IDRsys-Fallschirmrettungssystemen (PRS) durch?
Es gibt zwei Arten der Wartung: präventiv und nach dem Entfaltung. In beiden Fällen sind das Auswechseln der CO2-Patrone, das Wiederaufrüsten des Fallschirms, die Überprüfung des Schlagbolzens und der Feder des Fallschirms, das Zusammenlegen der Kappe ... komplexe oder gefährliche Vorgänge, die durchgeführt werden müssen.
Wir empfehlen Ihnen, Ihre Wartung den Experten von Dronavia anzuvertrauen. Wir empfehlen Ihnen, den von Dronavia angebotenen Wartungsdienst des Herstellers in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie Ihr Zephyr- oder IDRsys-Fallschirmrettungssystem (PRS) selbst aufrüsten, erlischt die Garantie von Dronavia für Ihr System.
Schicken Sie uns Ihre Zephyr- und IDRsys-PRS-Systeme, und unsere Experten führen alle Wartungsarbeiten mit ihrem einzigartigen Know-how durch. Sie erhalten Ihr System in neuwertigem Zustand und mit intakter Garantie. Die Kosten für den Versand gehen zu Ihren Lasten.
Wie kann ich mein POD umtauschen?
Unabhängig davon, ob Ihr POD gebraucht ist oder jährlich gewartet werden muss, können Sie ihn zu einem Vorzugspreis gegen einen neuen POD eintauschen.
Kaufen Sie einen POD-Austausch und schicken Sie uns Ihren POD. Wenn wir Ihren POD erhalten, schicken wir Ihnen den neuen POD zu.
Welchen Vorschriften entsprechen die Dronavia-Fallschirmrettungssysteme (PRS)?
Die Fallschirmrettungssysteme (PRS) von Dronavia entsprechen dem von der EASA veröffentlichten MoC2512 für M2-Mittel zur Risikominderung. Es erleichtert die Durchführung der spezifischen Risikobewertung (SORA). Das MoC M2 (2512) zeigt, dass die Drohne über eine Funktion verfügt, die ihre Aufprallenergie im Falle eines Absturzes reduziert.
Dronavia Fallschirmrettungssysteme (PRS) können in Frankreich verwendet werden, um Drohnen mit einem Gewicht zwischen 2 und 8 Kilogramm für das Szenario 3 (S3) der DGAC (Direction Générale de l'Aviation Civile) zuzulassen. Diese Anforderung zielt darauf ab, die Sicherheit von Menschen und Gütern am Boden im Falle eines kritischen Problems bei Flügen in städtischen Gebieten oder beim Überfliegen von Menschen zu gewährleisten, indem der Aufprall auf den Boden auf weniger als 69 Joule begrenzt wird.
Durch die Kombination Ihres Fallschirmrettungssystems (PRS) mit Ihrem Flugabbruchsystem (FTS) können Sie ein Zubehörset erhalten, mit dem Sie Ihre Drohne in die C5-Kategorie einstufen können (für alle Drohnen der Klasse C3). Dieser EASA-konforme Zubehörsatz ermöglicht es Ihnen, im STS-01-Szenario in der spezifischen Kategorie zu fliegen.
Durch die Kombination Ihres Fallschirmrettungssystems (PRS) und Ihres Flugabbruchsystems (FTS) wird die Drohne von der DGAC als S1/S2/S3 zugelassen.
Was ist die von der EASA veröffentlichte C5-Klasse ?
Ab dem 1. Januar 2024 wird europaweit eine neue Drohnenklasse, die C5-Klasse (für Flüge der besonderen Kategorie (STS-01)), in Kraft treten.
Das STS-01-Szenario bezieht sich auf Sichtflüge in einer Höhe von 120 Metern, egal ob in einer besiedelten oder unbesiedelten Umgebung. Dieses Flugszenario ist vergleichbar mit dem aktuellen S3-Szenario der DGAC.
Um in diesem Szenario in Europa fliegen zu können, müssen Sie eine C5-Kennzeichnung für Ihre Drohne erhalten. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder entwickelt der Hersteller seine Drohne so, dass sie die Anforderungen dieser Klasse erfüllt, oder der Drohnenbetreiber installiert ein Zubehörkit (oder einen Umrüstsatz) auf seiner Drohne der C2-Klasse oder C3 (DJI Mavic 3 Enterprise/DJI Matrice 350/DJI Inspire 3), wodurch seine Drohne die Anforderungen der Klasse C5 erfüllen und diese Kennzeichnung erhalten kann.
Dronavia ist stolz darauf, der erste Hersteller zu sein, der Zubehör- oder Umrüstsätze (bestehend aus einem Fallschirmrettungssystem (PRS) und einem Flugabbruchsystem (FTS)) anbietet, die den EASA-Vorschriften entsprechen und es Ihrer Drohne ermöglichen, das Label der C5-Klasse zu erhalten.
Wie kann ich eine C5-Kennzeichnung für meine DJI Matrice 350 / DJI Inspire 3 Drohne erhalten?
Um die Kennzeichnung der C5-Klasse für Ihre DJI Matrice 350 und/oder DJI Inspire 3 Drohne zu erhalten, installieren Sie einfach das von Dronavia angebotene Plug-and-Play-Zubehörset (PRS + FTS). Wenn Sie sich entscheiden, zur ursprünglichen Klasse C3-Kennzeichnung der Drohne zurückzukehren, entfernen Sie einfach den Zubehörsatz (PRS + FTS).
Behalte ich die Garantie auf meine DJI-Drohne, wenn ich sie auf die C5-Klasse aufrüste?
Sie behalten Ihre DJI-Garantie, wenn Sie Ihre Drohne von C3-Klasse auf C5-Klasse aufrüsten. Demontieren Sie dazu einfach die FTS + PRS-Baugruppe, bevor Sie Ihre Drohne im Rahmen der Garantie an DJI schicken.
Was ist das von der EASA veröffentlichte MOC2512 (M2)?
Die EASA hat einen neuen Konformitätsvorschlag für Systeme veröffentlicht, die in Drohnen eingebaut werden, um den Aufprall auf den Boden im Falle eines Absturzes zu verringern. Das Dokument richtet sich an Drohnenbetreiber, die planen, eine Drohne mit einem Fallschirm auszustatten oder nachzuweisen, dass die Drohne mit einer Funktion ausgestattet ist, die ihre Aufprallenergie im Falle eines Zusammenstoßes verringert. Das Dokument richtet sich auch an Drohnenhersteller und Hersteller von Fallschirmrettungssystemen (PRS).
MOC2512 (M2) bezeichnet den Grad der Robustheit des Sicherheitssystems für den Fall, dass eine Drohne die Kontrolle verliert und auf den Boden fällt:
- Verringerung der Auswirkungen des Bodenaufpralls
- Zuverlässiger Betrieb bei Verlust der Kontrolle
- Kein zusätzliches Risiko einführen
Die Drohnenhersteller müssen erklären, dass sie diese drei Anforderungen erfüllen, und Nachweise in Form von Tests, Analysen, Simulationen, Inspektionen, Konstruktionsprüfungen oder Betriebserfahrungen vorlegen, um diese Erklärungen zu belegen.
Wie kann man die GRC-Punktzahl mit MOC2512 (M2) reduzieren und eine SORA spezifischen Risikobewertung) erhalten?
Die Abhilfemaßnahmen sind in drei Stufen unterteilt:
M1 - Strategische Risikominderung: In dieser Phase werden Strategien zur Verringerung der Risiken an der Quelle umgesetzt. Zum Beispiel durch die Wahl von Flugrouten, die Hochrisikogebiete vermeiden, oder durch den Einsatz von Technologien, die das Unfallrisiko verringern.
M2 - Verringerung der Auswirkungen im Falle eines Aufpralls: In dieser Phase geht es darum, die Folgen eines Unfalls so gering wie möglich zu halten, sollte es zu einem solchen kommen. Zum Beispiel durch den Einsatz von Rückhaltevorrichtungen zum Schutz von Menschen und Eigentum am Boden oder durch die Umsetzung von Evakuierungsplänen im Falle eines Unfalls.
M3 - Notfallplanung: In dieser Phase werden Protokolle zur Bewältigung der Folgen eines Unfalls und zur Gewährleistung der Sicherheit von Menschen und Gütern vor Ort erstellt. Zum Beispiel durch die Bereitstellung von Notfallkommunikation oder den Aufbau von Arbeitsbeziehungen mit lokalen Behörden und Rettungsdiensten.
Jeder dieser Schritte hat einen Korrekturwert, der die GRC je nach Stärke der eingeleiteten Maßnahmen verringern oder erhöhen kann. Je wirksamer die Maßnahmen sind, desto höher ist der Korrekturwert und desto niedriger ist die GRC. Wenn die endgültige GRC höher als 7 ist, kann kein SORA-Dossier beantragt werden.
Wie werden die Fallschirmrettungssysteme (PRS) von Dronavia eingesetzt?
Dronavia verwendet ein patentiertes CO2-Auswurfsystem für seine Fallschirmsysteme (PRS). Dieses Ausstoßsystem ist seit über 6 Jahren erprobt und wird von den meisten französischen Drohnenbetreibern verwendet. Zahlreiche Tests und ständige Verbesserungen haben dieses System auf ein noch nie dagewesenes Niveau der Zuverlässigkeit gebracht.
Ein unter Druck stehendes Gas (60 bar) wird in einem Bruchteil einer Sekunde freigesetzt, um die Fallschirmkappe aus ihrem Behälter zu treiben. Das überschüssige Gas, das freigesetzt wird (jede Kartusche enthält mehrere Liter), wird verwendet, um die Entfaltung der Kappe zu beschleunigen und den Höhenverlust während der Fallschirmöffnung zu minimieren.
Wie installiere ich ein Dronavia Fallschirmrettungssystem (PRS)?
Die Fallschirmrettungssysteme (PRS) von Dronavia sind für eine einfache Integration konzipiert, mit einer Installationszeit von etwa 5 bis 10 Minuten (für die Erstinstallation) und dann nur noch wenigen Sekunden. Dronavia stellt ein Benutzerhandbuch und Anleitungsvideos zur Verfügung, damit Drohnenbetreiber die Installation schnell und einfach durchführen können.
Unsere Systeme sind außerdem so konzipiert und entwickelt worden, dass sie schnell und einfach zu transportieren sind.
Wie schalte ich die Stromversorgung der Drohne zu den Motoren der Drohne aus, während sich das Fallschirmrettungssystem (PRS) entfaltet?
Dronavia vertreibt Flugabbruchsysteme (FTS), die mit seinen Fallschirmrettungssystemen (PRS) kompatibel sind und es ermöglichen, die Stromversorgung der Drohne in weniger als einer Sekunde zu unterbrechen. Die beiden Systeme werden in unserer Werkstatt von unseren Experten gekoppelt und verbunden. Wenn das Flugabbruchsystem (FTS) aktiviert wird, wird auch das Fallschirmrettungssystem (PRS) automatisch ausgelöst (und umgekehrt).
Benötigen die Dronavia-Fallschirmrettungssysteme (PRS) eine Stromversorgung?
Die Fallschirmrettungssystem (PRS) von Dronavia sind mit einem unabhängigen 5-Stunden-Akku ausgestattet, der über USB-C wieder aufgeladen werden kann. Dronavia liefert auch ein USB-C-Kabel (das an die Drohne oder an ein FTS angeschlossen werden kann), um dem PRS unbegrenzte Autonomie zu verleihen.
Kann ich mit einem Dronavia PFallschirmrettungssystem (PRS) mit dem Flugzeug reisen?
Für Drohnenbetreiber, die mit dem Flugzeug reisen, gibt es keine Beschränkungen. Die meisten Fluggesellschaften bieten die Möglichkeit, Ihr Fallschirmrettungssystem (PRS) im Frachtraum oder in der Kabine mit der Gaskartusche (16G / 12G / 8G / 4G) unterzubringen.
Wie führe ich die Wartung des Kronos Fallschirmrettungssystems (PRS) durch?
Es gibt zwei Arten der Wartung: präventiv und nach dem Entfaltung. In beiden Fällen ist bei den Kronos Fallschirmrettungssystem (PRS) nur der Austausch des POD erforderlich. Dies ist ein schneller und einfacher Vorgang, der bedeutet, dass der Drohnenbetreiber seine Drohne nie stilllegen muss.
Auf jedem POD ist ein Haltbarkeitsdatum angegeben. Dronavia lehnt jede Verantwortung ab und erklärt die Garantie für Ihr System für ungültig, wenn Ihr POD dieses Haltbarkeitsdatum überschritten hat.
In beiden Fällen können Sie entweder einen neuen POD kaufen oder Ihren gebrauchten POD gegen einen neuen zu einem Vorzugspreis eintauschen.
Wie werden Zephyr/IDRsys-Fallschirmrettungssysteme (PRS) aufgerüstet?
Das Auswechseln der CO2-Patrone, das Zurücksetzen des Fallschirms, das Überprüfen des Schlagbolzens und der Feder des Fallschirms, das Zusammenlegen der Fallschirmkappe... all dies sind Vorgänge, die kompliziert oder gefährlich sein können. Wir empfehlen Ihnen, den von Dronavia angebotenen Wartungsdienst des Herstellers in Anspruch zu nehmen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihr Zephyr- oder IDRsys-Fallschirmsystem (PRS) selbst aufzurüsten, erlischt die Garantie von Dronavia für Ihr System.
Schicken Sie uns Ihre Zephyr- und IDRsys-PRS-Systeme, und unsere Experten führen alle Wartungsarbeiten mit ihrem einzigartigen Know-how durch. Sie erhalten Ihr System in neuwertigem Zustand und mit intakter Garantie. Die Kosten für den Versand gehen zu Ihren Lasten.
DJI Inspire 3
DJI Matrice 350/300
DJI Matrice 30
DJI Mavic 3